Pfingsttagung
Tagung

Pfingsttagung

Die Bedeutung des Rosenkreuzertums für die Anthroposophie


von 17. bis 20. Mai 2024

Rudolf Steiner Halde Saal

Mit Marion Debus, Ariane Eichenberg, Babette Hasler, Christiane Haid, Katrin Hofmann Hurter, Ueli Hurter, Astrid Oelssner, Mechtild Oltmann, Nicolas Prestifilippo, Jaap Sijmons, Pieter van der Ree, Petra Ziebig.


Das Rosenkreuzertum ist heute gegenüber dem offenen Wirken Michaels zu einer mehr verborgenen Inspiration innerhalb der Anthroposophie geworden. Es bildet jedoch den Urgrund des Bemühens, Geist und Materie im einzelnen Menschen in eine schöpferische Verbindung zu bringen und irdisches Wissen ins Geistige zu steigern. Das von Rudolf Steiner vertretene Rosenkreuzertum sieht in Christian Rosenkreuz die für unsere Kulturepoche leitende geistige Individualität. Wie ein roter Faden zieht sich durch die Entwicklung der Anthroposophie das Wirksamwerden der rosenkreuzerischen Methode – angefangen mit den Goethe-Studien Rudolf Steiners, der Umgestaltung der Theosophie zur Anthroposophie, den Bau- und Kunstimpulsen, der Entstehung der Eurythmie bis hin zu der praktischen Realisierung der Anthroposophie in den verschiedenen Lebensbereichen. Im Jahr 1924 und in den «Michaelbriefen» unterstreicht Rudolf Steiner immer wieder die Bedeutung des Beitrags des Rosenkreuzertums durch das Grunderlebnis des «Stirb und Werde», an das wir an der Pfingsttagung anknüpfen wollen. Zusammen mit Ihnen werden wir im Sinne einer pfingstlichen Inspiration den Wirkungsstrom des Rosenkreuzertums erkunden und seine Bedeutung für die Anthroposophie und ihre Verwirklichung in den Herausforderungen unserer heutigen Zeit durch Vorträge, Gespräche, künstlerische Übungen wie Aufführungen vertiefen.

Ariane Eichenberg, Christiane Haid, Jaap Sijmons

Programm

Flyer (PDF) Tickets Tickets Einzelveranstaltungen