Zur Sprache und Gebärde der Grundsteinmeditation
Seminar

Zur Sprache und Gebärde der Grundsteinmeditation


von 21. bis 23. Februar 2025

Schreinereisaal

Studienseminar mit Impulsbeiträgen, Eurythmie und Sprachgestaltung. Mit Ariane Eichenberg, Babette Hasler, Christiane Haid und Silke Sponheuer.


STUDIENSEMINAR mit Impulsbeiträgen, Eurythmie und Sprachgestaltung mit Ariane Eichenberg, Babette Hasler, Christiane Haid und Silke Sponheuer

Die Grundsteinmeditation schafft das Fundament zur inneren Bildung der Anthroposophischen Gesellschaft und ist zugleich eine Meditation, in der jeder, der sie innerlich bewegt, sein Menschsein und -werden zu einer Weltbegegnung und Weltverwandlung erweitern und vertiefen kann. In eindrücklicher Weise hat Rudolf Steiner am 23. Dezember 1923, vor der eigentlichen Eröffnung der Weihnachtstagung, in einer Ansprache zur Eurythmie in wenigen Worten entwickelt, wie das Künstlerische aus dem Übersinnlichen heraus durch den Menschen in das Sinnliche hinein in dreifacher Weise geboren wird: Auf das Zusammenfließen mit dem Geistigen im Innenraum – dem intuitiven Erleben – folgt durch die Sprache eine Offenbarung des Geistigen auf einer inspirativen Ebene, um im dritten Schritt mit der Eurythmie im bewegten Leib sich imaginativ zu gestalten. Rückl.ufig können wir vom imaginativen Bewegen und Erleben durch die Eurythmie, über das inspirative Empfinden im Sprechen und Hören wieder zum intuitiven Einssein, dem innerlichen Denken im Übersinnlichen gelangen. In diesem Sinne möchten wir mit Ihnen diesen dreifachen Weg im Erkunden der Grundsteinmeditation durch Impulsreferate, meditative Betrachtungen zum Wort, Gespräche, Eurythmie und Sprachgestaltung gehen.

Ariane Eichenberg, Babette Hasler, Christiane Haid, Silke Sponheuer

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